Tefifon – Mieten werden teurer!

Zu Gunsten von Mieter, die sehr wohl schon lange in ihrer Wohnstatt wohnen, ist die Begebenheit überhaupt nicht so sehr nachteilig: Um anderthalb Prozent sind die Mieten seit 2012 pro Anno gestiegen. Und indem mitnichten stärker als die Entlohnung sowie Renten. Für Wohnungssuchende mag es andererseits dramatisch sein, sagt Bundesbauministerin Barbara Hendricks: „Welche Person umziehen muss und eine Behausung sucht, erlebt vielmals die gesamte Kälte des heutzutage herrschenden Mietmarktes.“

Bekanntermaßen besonders in Ballungsräumen wie Spreeathen, Hamburg, Düsseldorf oder München ist welcher Wohnraum knapp – und das sorgt die ganze Zeit mehr für soziale Probleme. Wenn in den Städten neuer Wohnraum angeboten wird, können sich Leute unter Einsatz von mittleren Bezahlung die Mieten zu diesem Zweck vielmals in keiner Weise erreichen, sagt Axel Gedaschko, Präsident des Wohnungswirtschaftsverbandes GdW. „Unsereins haben inzwischen eine Gegebenheit in Deutschland erreicht, wo jener Otto Normalverbraucher in keiner Weise mehr in der Begebenheit ist, eine Neubauwohnung zu empfangen.

Rückstand muss aufgeholt werden!

Dabei wächst die Menge der unbenutzt gebauten Kleine Zimmer seit Jahren deutlich: Auf diese Weise werden in vorgestellten Jahr voraussichtlich nahezu 280.000 Wohnungen gebaut, 30.000 mehr qua 2016, heißt es im Lagebericht der Bundesregierung über die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

Der Zunahme des Angebots genügt zugegeben nicht aus, um die zurzeit hohe Abfrage nach Wohnraum zu decken. Zu diesem Zweck müssten laut Berechnungen der Bundesregierung bis 2020 pro Jahr 350.000 Dachgeschosswohnungen neu auf den Handelsplatz eintreffen. Ebenfalls Ulrich Ropertz, Geschäftsführer des Deutschen Mieterbundes, sieht immensen Rückstand. In summa summarum 138 Städten sowohl Kreisen liege die Nachfrage vehement oberhalb dem bestehenden Gebot – „und das hat fortwährend die Auswirkung: höhere Mieten“.

Einen großen Mangel gibt es vor allem an Sozialwohnungen. Entsprechend einer Statistik solcher Wohnungswirtschaft sind im bisherigen Jahr knapp 25.000 Sozialwohnungen parat geworden. Das ist obgleich in keiner Weise mal ein Drittel des Bedarfs. Damit etliche Sozialwohnungen fertiggestellt entstehen, hat die Bundesregierung die Förderungen zu Gunsten von Sozialwohnungen hochgradig erhoben – jeweils eineinhalb Milliarden Euro überweist der Bund in vorgestellten und im nächsten Jahr an die Länder.

Hendricks hält Neuregelung des Wohngeldes für dringend

Ab 2020 werden die Bundesländer im Zuge solcher Föderalismusreform selber für den sozialen Wohnungsbau zuständig sein. Die Bundesbauministerin sieht das als großes Problematik.“Selbst kann mir keinesfalls erwarten, dass die Länder jene große gesellschaftliche Verpflichtung stemmen werden“, sagt Hendricks. „Ohne Bundesgeld müssten die Länder ihre Investitionen in den sozialen Wohnungsbau vervierfachen – um ausschließlich das zu verwahren, was unsereins derzeitig bieten und welches bekanntlich keineswegs hinreichend ist.“

Gleichermaßen eine Reorganisation des Wohngeldes hält die Sozialdemokratische Partei Deutschlands-Politikerin für geboten. Während die Leasen beständig steigen, würden die Wohnzuschüsse für Sozialhilfe- und Hartz-IV-Abnehmer grade ausschließlich mittels großer zeitlicher Behinderung angehoben.

 

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