Positioniereung der Enteninsel.

Mulchwege, die neue Attraktion am Senkel.

Die Bank am Ostufer wurde restauriert.

Die Pflanzaktion.

KG Grengeler Draumdnzer aktiv im grnen Herzen vom Grengel.

Noch am Mitte Mrz bedeckte eine zentimeterdicke Eisschicht den Teich. Aber Erpel und Ente balzten bereits an der einzig eisfreien Stelle an der Mndung des Butzbachs.  Hchste Zeit die Enteninsel in Stellung zu bringen, denn es whre ja gar zu schn, wenn eine Entenbrut endlich einmal auf der Insel stattfinden wrde. Das Haus selbst war lngst fertig, es hatte im winterlichen "Trockendock" neue Schwimmkrper und eine neue Ankerkette erhalten. 
Wenn da nur das Eis nicht wre. . . .

Dann, am 20. Mrz, wie ein Wunder, endlich Frhling am Grengel!  Acht entschlossene "Draumdnzer" fanden sich um 10:00 Uhr am Senkel ein. Ausgestattet mit Schlauchboot, Werkzeugen, Mllscken und -  der Enteninsel. Das wassern der Schwimminsel ist bei den Draumdnzern bereits reine Routine. Schnell war das Schlauchboot aufgeblasen, die Insel ins Schlepp genommen und przise an der tiefsten Stelle des Teiches (2,10m) positioniert. Reinhard Beyer, seines Zeichens "Vizeprses" der Karnevalsgesellschaft, ruderte hchstpersnlich hinaus und erledigte seinen Job bravours.
Schon einmal am Ort, erledigte man gleich einige dringenden Arbeiten. Eine marode Bank wurde demontiert und zwecks Restaurierung mitgenommen. Ja, und da gab es schon wieder einen mannshohen Schlepperreifen, der auf unerklrliche Weise von der ICE- Baustelle in den Teich gewandert war und entsorgt werden musste. Noch einiges an Treibgut wurde aufgelesen und abtransportiert. Es herrscht Ordnung am Senkel, der Frhling kann kommen!

Am 27. Mrz, zur Aktion "Klle putz(t)munter" waren rund 20 Draumdnzer wieder in Aktion. Mulchwege wurden angelegt, die restaurierte Bank wird wieder aufgestellt, einige Bsche angepflanzt und restlicher Mll wird gesammelt.
brigens, um bei den Aktionen im Grengeler Stadtpark mitzumachen, dafr muss man nicht Mitglied der KG Grengeler Draumdnzer sein. Wer Lust, Zeit, Spaten und Harke hat und damit umgehen kann, ist willkommen, Arbeit gibt es genug!